17.11.2014 
Kinaesthetics Pflegende Angehörige

Am 9. Oktober 2014 war Waltraud Weimann zu Gast im Treffpunkt 50plus in Stuttgart bei der monatlichen Vortragsveranstaltung Leben mit Demenz in Kooperation mit der Alzheimer- und Fachberatung Demenz der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart und dem Treffpunkt 50plus.

Wie geht das nochmal mit dem Aufstehen? Kinästhetik erleichtert Bewegungsabläufe im Alltag_Waltraud Weimann


Von Pflegenden Angehörigen lernen

Kinaesthetics Deutschland
  01.11.2014 
Am 11. August 2014 wurde der Film "Bewegungskompetenz entwickeln" uraufgeführt. Ungefähr 70 Personen versammelten sich, um gemeinsam diesen Film anzuschauen und über seine Inhalte zu sprechen. Das Besondere an dieser Veranstaltung war, dass Pflegende Angehörige ihre Kompetenzen Pflegefachkräften darlegten.

Asmussen-Clausen, Maren; Segmüller, Tanja; Steenebrügge, Anni (2014): Von Pflegenden Angehörigen lernen. Kinaesthetics Deutschland. In: Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 4: Verlag Lebensqualität. S. 44-47.


Zauber der Berührung und Bewegung

Bericht über Veränderungsprozesse
  01.11.2014 
Am 28. August 2014 hat in Linz eine Ausbildung zur Kinaesthetics-TrainerIn Stufe 1 ihren Abschluss gefunden. Christine Grasberger hat für die Zeitschrift "lebensqualität" mit den zwei Absolventinnen Britta Fresacher und Andrea Steiner über ihre Erfahrungen während der Ausbildung gesprochen.

Fresacher, Britta; Grasberger, Christine; Steiner, Andrea (2014): Zauber der Berührung und Bewegung. Bericht über Veränderungsprozesse. In: Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 4: Verlag Lebensqualität. S. 48-50.


Der nationale Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität stellt die Bewegungsförderung als Aufgabe pflegerischen Handelns in den Mittelpunkt, womit ganz zentral die Kinaesthetics-Kompetenz gefragt wird. Anja Boysen und Maren Asmussen berichten über den Entwicklungsstandard dieses Expertenstandards sowie über geplante Aktivitäten.

Asmussen-Clausen, Maren; Boysen, Anja (2014): Kinaesthetics-TrainerInnen sind ExpertInnen für Mobilitätsförderung. Kinaesthetics Deutschland. In: Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 3: Verlag Lebensqualität. S. 53-55.


  11.06.2014 

Koordinierte Entwicklung

Ressourcenpool Länder & Sprachen
  01.05.2014 
Kinaesthetics breitet sich langsam in ganz Europa aus. Christine Grasberger berichtet, wie die European Kinaesthetics Association diese Entwicklung in Zukunft ermöglichen und koordinieren wird.

Grasberger, Christine (2014): Koordinierte Entwicklung. Ressourcenpool Länder & Sprachen. In: Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 2: Verlag Lebensqualität. S. 55-57.


Wie entsteht ein Beruf?

Kinaesthetics Verein Deutschland e.V.
  01.05.2014 
Am 8. und 9. März 2014 wurde die Mitgliederversammlung des Kinaesthetics Vereins Deutschland e.V. abgehalten. In jedem Jahr gibt es einen Themenschwerpunkt. Kristina Class und Gabriele Kalwitzki berichten.

Class, Kristina; Kalwitzki, Gabriele (2014): Wie entsteht ein Beruf?. Kinaesthetics Verein Deutschland e.V.. In: Stiftung lebensqualität (Hrsg.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 2: Verlag Lebensqualität. S. 60-61.


Bewegen statt Heben

Zu Hause pflegen - mit Kinaeshetics geht´s einfacher!
  24.03.2014 

Kinaesthetics-Trainerin Margarete Hirsch gibt Grundkurs für Pflegende Angehörige im Phönix-Lebenszentrum in Vilseck.


Magazin Turmblick, Ausgabe Februar/ März 2014


  01.02.2014 
Anja Boysen und Heidi Lang berichten über ihre Eindrücke von der Fachtagung in Ludwigsburg.

Boysen, Anja; Lang, Heidi (2014): Wirkung von Kinaesthetics-Bildungsprozessen. Fachtagung Ludwigsburg. a: Stiftung lebensqualität (Ed.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 1: Verlag Lebensqualität. S. 56-57.


Wie funktioniert ein Netzwerk?

Über die zentrale Frage am EKA-Jahrestreffen
  01.02.2014 
Jedes Jahr vor Weihnachten treffen sich die Delegierten der Länderorganisationen und die EKA-Verantwortlichen für das Jahrestreffen. Was die diesjährige Frage „Wie funktioniert unser Netzwerk?“ bei ihr ausgelöst hat, erzählt Kristina Class.

Class, Kristina (2014): Wie funktioniert ein Netzwerk?. Über die zentrale Frage am EKA-Jahrestreffen. a: Stiftung lebensqualität (Ed.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 1: Verlag Lebensqualität. S. 62-63.


Europäische Zusammenarbeit

Kinaesthetics Romanîa
  01.02.2014 
Im Jahr 2003 wurden in Rumänien die ersten Kinaesthetics-Kurse durchgeführt. Im Jahr 2009 startete die erste Kinaesthetics-TrainerInnen-Ausbildung. 2011 wurde Kinaesthetics Romania gegründet. Die gemeinsame Entwicklung geht weiter – unterstützt vom Erweiterungs-Fonds der Schweizerischen Eidgenossenschaft. György Peter berichtet.

Pèter, György (2014): Europäische Zusammenarbeit. Kinaesthetics Romanîa. a: Stiftung lebensqualität (Ed.) (2014): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 1: Verlag Lebensqualität. S. 54-55.


Wenn Eltern Hilfe brauchen

Talkrunde im ERF Plus
  30.01.2014 

Radio Talkrunde zum Thema:

Was tun, wenn alte Eltern Hilfe brauchen? Es gilt da viele Entscheidungen zu treffen. Und Singles stehen in diesen Grenzsituationen oft ganz allein da – umso mehr, wenn sie auch Einzelkinder sind.

Im Studio diskutieren und informieren drei Pflegefachkräfte und ein erfahrener Seelsorger aus dem Bereich christliche Singlesinitiativen: Uta Bornschein, Christine Fritz, Walter Nitsche und Claudia Volkmann.


ERF Plus Radiobeitrag 27./28.01.2014


Ein Artikel aus der Patienten- und Mitarbeiterzeitung der Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim "klinik.aktuell", Ausgabe 4.2013


Zeitschrift klinik.aktuell, Ausgabe 4.2013





 

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